Eine Woche verbrachten unsere Klassen 9 und 10 in Berlin, wo es ein spannendes Programm für sie gab.
Bei Madame Tussauds trafen die Schülerinnen und Schüler Stars und Sternchen und machten besonders eindrucksvolle Fotos.
Auch in den Untergrund von Berlin ging es, um dort Bunkeranlagen zu besichtigen. Hier erfuhren die Schülerinnen und Schüler, wie man sich dort im Falle eines Stromausfalles verhalten musste.
Historisch ging es auch im Spionagemuseum zu, wo es um eine breite Zeitspanne von den Ägyptern bis in die Gegenwart ging. Verschieden Spionagegeräte konnten ausprobiert werden. Nun wissen unsere Schülerinnen und Schüler auch, wie Wanzen geortet werden können.
Am Checkpoint Charlie stand natürlich der Kalte Krieg im Fokus. In der dort aufgestellten „Blackbox“ wurden Bilder, Filme und Gegenstände aus der Zeit der innerdeutschen Teilung gezeigt und vor allem medial aufbereitet. Auf der Mauerstraße entlang konnten unsere Schülerinnen und Schüler nachempfinden, wo die Stadt geteilt war. Auch ein paar Mauerreste fanden sie dort.
Eine wechselvolle Geschichte hat auch das Olympiastadion, das ebenfalls besichtigt wurde. Vom Bau unter den Nationalsozialisten bis in die Gegenwart hat das Stadion viel erlebt. Unsere Schülerinnen und Schüler durften sogar die Umkleidekabinen besichtigen und in der VIP-Lounge sitzen, wo sonst nur hochrangige Persönlichkeiten wie der Bundeskanzler Platz nehmen dürfen.